Jüttner: Mannheim hat erste Hürde beim Programm „Soziale Stadt“ genommen

Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Florian Pronold MdB, teilte dem Mannheimer CDU-Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Egon Jüttner mit, daß Mannheim zu den 74 Kommunen gehöre, die für das ESF-Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) Anträge stellen dürfen.

Für BIWAQ stehen in der gesamten ESF-Förderperiode bis 2020 insgesamt bis zu 90 Millionen

Euro an Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und bis zu 64,5 Millionen Euro nationale Mittel zur Verfügung. Mit dem Programm werden Projekte in den Fördergebieten des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ unterstützt. Dadurch sollen die Chancen der Bürger auf Arbeit und Ausbildung verbessert werden. Gleichzeitig erwartet man durch das Projekt

eine Stärkung der lokalen Wirtschaft. Ein unabhängiges externes Gutachterverfahren hat aus 128 Interessenbekundungen 74 Kommunen ausgewählt, die für die Förderphase 2015-2018 nun Anträge beim Bundesverwaltungsamt in Köln stellen können. Jüttner: „Hierfür wünsche ich Mannheim viel Erfolg. Es war äußerst unsicher, ob das Förderprogramm „Soziale Stadt“ fortgesetzt wird. Ich habe mich über Parteigrenzen hinweg für dessen Weiterführung stark gemacht, denn Mannheim hat in der Vergangenheit viel davon profitieren können. Es freut mich nun zu erfahren, daß Mannheim gute Chancen hat, bei der Förderphase 2015-2018 erneut

zum Zuge zu kommen.“

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