Jüttner trifft sich mit amerikanischem PPP-Stipendiat aus Mannheim in Berlin 

Der Mannheimer CDU-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Egon Jüttner hat am Rande des Treffens der mehr als 300 Stipendiaten des Parlamentarischen-Patenschafts-Programms (PPP) in Berlin sein Patenkind Edward Maurer getroffen. Edward Maurer besucht seit August 2014 das Liselotte-Gymnasium und wohnt bei einer Familie in Seckenheim. 

Am 21. Juni wird sein Aufenthalt in Deutschland zu Ende gehen und er kehrt für eine kurze Zeit zu seiner Familie nach West Virginia zurück, um im August mit einem Psychologie-Studium in der Nähe von Washington DC zu beginnen. Auf die Frage seines Paten Professor Jüttner, was ihm von Deutschland in Erinnerung bleiben wird, fand der angehende Student lobende Worte über Deutschland: „Deutschen ist Chancengleichheit wichtig, sie kennen sich in internationalen Angelegenheiten gut aus und sind sehr bewußte Menschen“, so Edward Maurer gegenüber dem Abgeordneten. Das Parlamentarische-Patenschafts-Programm für Schüler und junge Berufstätige wurde vom Deutschen Bundestag und dem amerikanischen Kongress im Jahr 1983 ins Leben gerufen. Seitdem haben mehr als 19.000 Jugendliche aus beiden Ländern am Parlamentarischen Patenschafts-Programm teilgenommen. Ziel ist es, die deutsch-amerikanische Verständigung zu verbessern.

 Jüttner: „Ich bin froh, daß Edward Maurer seine Zeit in Mannheim genossen hat. Ein besonderer Dank gilt seiner Gastfamilie, seinen Klassenkameraden und seinen Lehrern am Liselotte-Gymnasium. Für seine Zukunft wünsche ich ihm alles Gute und ich würde mich freuen, wenn er Kontakt zu Mannheim halten würde.“

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